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Mit dem Wohnmobil in Afrika unterwegs

afrika-campingAfrika gilt als die Wiege der Menschheit. Der eindrucksvolle afrikanische Kontinent ist sowohl landschaftlich als auch kulturell äußerst vielfältig. Bisher sind nur wenige Regionen dieses riesigen Kontinents touristisch erschlossen. Deutschland, das Land der Reiseweltmeister hat schon seit Jahren auch den Kontinent Afrika als besonderes Reiseziel entdeckt. Die Länder Nordafrikas, wie Ägypten, Tunesien und Marokko, sind als Reiseziele für Pauschalurlauber schon seit Jahren wegen des vielfältigen kulturellen Angebotes und des landschaftlichen Facettenreichtums bei Urlaubern aus Deutschland beliebt. Auch in Tunesien gibt es für Urlauber eine Menge zu sehen. Um die anderen Länder des afrikanischen Kontinents zu erkunden wählen die Urlauber, die den individuellen Urlaub bevorzugen, das Wohnmobil als mobile Unterkunft. Wer sich ein geeignetes Fahrzeug aussuchen möchte, kann zur Besichtigung der Wohnmobile Köln ansteuern.

Die spektakuläre Küstenlinie Südafrikas

Je nach Bedarf und Reiseroutenplanung können sich die Urlauber unter den Modellen der Activity-, Harmony,- Melody- Easy- Holyday- Family und Comfort Class das passende Wohnmobil aussuchen. Ein Wohnmobil für die Reise durch die für den Tourismus weniger erschlossenen Länder Afrikas, wie Äthiopien (die älteste Nation der Welt), Kenia und Namibia, sollte entsprechend gut ausgestattet sein. Eine funktionsfähige Heizung sollte ebenfalls vorhanden sein. Auch der Gaskocher und ein Frisch- sowie Abwassertank sorgen für maximalen Wohnkomfort. Südafrika, das Land am Kap, ist für Wohnmobilfreaks wegen seiner guten Infrastruktur und der spektakulären Küstenlinie ein Top Reiseziel. Wer sich mit dem Wohnmobil in eines der interessanten Länder des Westens und Ostens Afrikas begeben möchte, der sollte sich die „RiskMap 2012“ ansehen, in der die in Bezug auf den Tourismus gefährlichsten Länder des Kontinents aufgelistet sind. Als das gefährlichste Land Afrikas für Reisende gilt Somalia. Ein hohes Sicherheitsrisiko herrscht auch im Ostkongo sowie in der Grenzregion zwischen Sudan und Tschad. Die Touristen sind Diebstählen, Kleinkriminalität und Überfällen ausgesetzt. Sogar mit Entführungen, bewaffneten Übergriffen und Sachbeschädigung muss gerechnet werden.

Ein robustes Reisemobil mit Allradantrieb

Die Straßenverhältnisse entsprechen in nur wenigen Teilen des Kontinents unseren Anforderungen. Ein Robustes Reisemobil mit Allradantrieb wäre für eine längere Fahrt, die eventuell auch abseits der Hauptstraßen verläuft von Vorteil. Tony Howarth, der Gründer des britischen Automobilhersteller Afrikar International. Ltd, scheiterte in den achtziger Jahren mit der Vision ein preiswertes Automobil zu produzieren, dass den schlechten Straßenverhältnissen in Afrika angepasst und in weiten Teilen Afrikas vermarktet werden sollte.

Bildquelle: © Depositphotos.com / piccaya