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Perfekt ausgerüstet für eine spannende Safari in Ostafrika

Ostafrika – Traumziel für Reisende und Safarifreunde. Ob die üppigen bewachsenen Wälder des Ngorongoro-Kraters oder die endlosen Savannen der Serengeti – hier kann man Safariabenteuer genießen. Die Ostafrikanischen Länder wie Tansania, Kenia oder Uganda, beeindrucken nicht nur mit ihrer Tierwelt, sondern auch durch ihre Kultur und Tradition. Diese hautnahen Eindrücke sollte man sich neben dem ersehnten Anblick der Big Five (Leopard, Löwe, Elefant, Büffel und Nashorn) nicht entgehen lassen.

Die passende Safari Kleidung

Gute Kleidung und Ausrüstung sind das A und O. Das richtige Outfit kann den entscheidenden Unterschied machen. Leicht, bequem und atmungsaktiv sind die hierbei die Schlagworte. Wer an Afrika denkt, hat erstmal die sengende Hitze im Gedächtnis. Jedoch sollte man auch die kühleren Temperaturen in den Abend- und frühen Morgenstunden bedenken. Daher ist eine geeignete Jacke zusätzlich empfehlenswert. Manche Safari Hosen bieten 2 Funktionen. Die lange Hose kann zu einer Short hochgekrempelt und mit Knöpfen fixiert werden. Auch gibt es Varianten von Hosen, wo per Reißverschluss das lange Bein in Kniehöhe abgenommen werden kann. Bei den Farben sollte man bevorzugt auf Natur- und Erdtöne zurückgreifen. Khaki, Olive und Sand werden häufig als Farben für Safarikleidung gewählt. Gänzlich ungeeignet wären im Gegensatz bunte knallige Farbtöne. Je unauffälliger die Kleidung, desto höher die Chance, Wildtiere hautnah zu sehen.

Auch bei den Schuhen kommt es auf Komfort und Schutz an. Leichte Riemchensandalen sind vielleicht am Strand von Vorteil. Aber bei einer Safari ist ein fester Schuh für einen sicheren Tritt die bessere Wahl. Ein geeigneter Wanderschuh, der vorab gut eingelaufen werden sollte, ist dafür eine gute Option.

Der Safari Hut – Mehr als ein nettes Accessoire

Bei einer Safari schießen einem Bilder von Männern mit Safari Hüten in den Kopf. Diese Art von Hut ist nicht zuletzt durch berühmte Fernsehfilme aus vergangenen Jahrzehnten bekannt geworden. Aber ein Safari Hut bietet weit mehr als modische Aspekte. Die Sonneneinstrahlung in Afrika ist nicht zu unterschätzen. Ein Sonnenschutz für den Kopf ist daher wichtig. Der breite Rand des Safari Hutes schützt zudem die Ohren, das Gesicht und den Nackenbereich. Des Weiteren ist der Hut mit atmungsaktiven und leichten Materialen gefertigt, wie zum Beispiel Leinen oder Baumwolle. Schwitzen und Überhitzen wird dadurch vorgebeugt. Bei einigen Modellen ist ein Kinnriemen angebracht, der das Verrutschen des Hutes verhindert, und ihn auch bei starkem Wind an Ort und Stelle hält. Wie bei der Safari Kleidung sind auch die Farben der Safari Hüte in erdigen Naturtönen gehalten, um unauffällig zu sein.

Manche Safari Hüte sind zusätzlich mit einem Moskitonetz ausgestattet, was lästige und potenzielle krankheitsübertragende Mückenstiche fernhält. Wegen der Mücken empfehlen auch einige, auf lange Oberteile und Hosen zurückzugreifen, um sich zu schützen.

Ein wenig Gepäck kann mit

Um Fotoausrüstung und Fernglas verstauen zu können, bedarf es einer kleinen Tasche oder auch eines Rucksacks. Darin kann auch eine Trinkflasche, Taschentücher, Pflaster und ein Insektenspray Platz finden. Was alles mit kann, soll oder besser nicht, finden man in Online-Checklisten. Beim Gepäck gilt auf jeden Fall: Weniger ist mehr.

Fazit:

Eine Safari-Tour in Westafrika kann ein Abenteuer in einer paradiesischen Umgebung sein. Gänsehautmomente sind bei der Begegnung mit Giraffen, Elefanten und Co. vorprogrammiert. Die richtige Ausrüstung sorgt für ein ungetrübtes Erlebnis und ist daher nicht zu vernachlässigen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)